Ich schließe meine Serie über die Villa Kunterbunt mit den Illustrationen zu einer deutschen Pippi Langstrumpf-Ausgabe. Sie stammen von Rolf Rettich aus den 70er Jahren.
Die Detailfreude der Bilder zeigt, wie engagiert sich Rettich beim Illustrieren in die Geschichte hinein gefühlt hat. Interessant ist auch ein Vergleich mit Rettichs Haus der sieben Zwerge, das ich hier gepostet habe. Rettich hatte ganz offenbar Freude am Zeichnen von Wetter-
hähnen, verbeulten Regenrohren und skurrilen Gartenzäune!
Eine zweite Ansicht der Villa in demselben Buch zeigt, wie entspannt Rettich mit seinen Details umgeht. Ganz nach dem Motto: Was kümmert es mich, wo ich den Wetterhahn gestern hingezeichnet habe. Ich zeichne ihn heute dahin, wo er mir am besten gefällt.
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