Angesichts der derzeitigen Geschehnisse in Japan fällt es mir etwas schwer meinen Blog über meine recht unbedeutenden, privaten Themen weiter zu führen. Aber weil es den unten blau markierten Link nicht lange geben wird, möchte ich ihn hier doch posten.
Ich hatte vor einigen Wochen erzählt, dass ich an einem Fantasy-Kunst-Wettbewerb teilgenommen habe, bei dem es um Preise und um die Veröffentlichung in einem renommierten amerikanischen Jahrbuch für Fantastische Kunst geht. Die Herausgeber des Jahrbuches zeigen zur Zeit Einblicke in die Arbeit der Jury auf ihrer website. Interessant! Wie gesagt: Ich rechne mir eigentlich keine Chancen aus – spannend ist so ein Prozess aber natürlich trotzdem, wenn man etwas eingereicht hat.
Das zweite Video auf der Seite zeigt Aussagen der Juroren über die eingereichten Arbeiten. Vermutlich handelt es sich um anerkannte englischsprachige Künstler für Fantasy-Art. Ich kenne mich in der Szene nicht so gut aus. Sehr nett loben sie die eingereichten Arbeiten, die auf langen Tischen ausgebreitet sind. Ich frage mich nur, wofür die Becher neben den Kunstwerken sein sollen? Hat die Kunst manchmal Durst? Seht es euch selber an > hier ist noch einmal der Link. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Element des Bewertungssystems. (Nachtrag: Und jetzt sieht man auf einem Video auch, wer gewonnen hat. Spannend ist jetzt noch, ob man es in das Jahrbuch hineingeschafft hat.)
Und dieses ist eine der von mir eingereichten Arbeiten, die ich noch nicht gepostet hatte. (Zum Vergrößern bitte die Zeichnung anklicken.)
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